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ICM-Composites GmbH & Co. KG

 

 

 

ICM-Composites ist ein unabhängiges Ingenieurbüro für Leichtbau mit Faserverbundwerkstoffen. Neben der detaillierten Konstruktion und Berechnung von Faserverbunden bietet ICM-Composites im hauseigenen Technikum zusätzlich Prozessoptimierungen für die Faserverbundfertigung, den Bau von Prototypen als auch die mechanische Prüfung von Couponproben oder Faserverbundbauteilen in Form von statischen Bruch- oder Ermüdungsversuchen an. Gerne auch für Sie - fordern Sie unsere Faserverbund-Expertise heraus!

 

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NEMOS GmbH

 

 

 

Die NEMOS GmbH hat in der Vergangenheit erfolgreich ein Konzept zur Stromerzeugung aus Wellenenergie entwickelt und erprobt. Im Rahmen dieser Entwicklung wurde die Notwendigkeit eines Kurzzeit-Energiespeichers identifiziert, der mit herkömmlichen Komponenten nicht wirtschaftlich realisierbar ist. Mit einem hybriden Material aus Faserverbund- und Elastomerwerkstoff wurden aussichtsreiche Konzepte identifiziert, die zu einer patentierten Technologie weiterentwickelt wurden. Diese Technologie wird weiterentwickelt, um Anwendungen mit torsionsbelasteten Bauteilen zu realisieren. Weiter verfügt NEMOS als interdisziplinäres Entwicklungsunternehmen über ein großes Know-How im Bereich der Anlagen- und Komponenten-Entwicklung.

 

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Universität Duisburg-Essen IPE KKM

 

 

 

Der Lehrstuhl für Konstruktion und Kunststoffmaschinen am Institut für Produkt Engineering ist Begleiter und Treiber von Forschungsthemen im Bereich der Kunststoffindustrie. Die wissenschaftlichen Mitarbeiter arbeiten an Forschungsprojekten mit den Hauptschwerpunkten Spritzgießtechnologie, Extrusionstechnologie sowie

Bauteilprüfung. Innerhalb dieser Aufgabengebiete werden öffentlich geförderte Projekte

sowie bilaterale Vorhaben direkt mit Partnern aus der Industrie bearbeitet.

 

Für die Digitalisierung in der Kunststoffverarbeitung wird der Ansatz verfolgt, Prozess- und Maschinendaten vollständig an sämtlichen Maschinen und Peripheriegeräten verfügbar zu machen und diese Daten durch eine ganzheitliche Betrachtung intelligent für die Weiterentwicklung von Technologien und damit hinsichtlich einer ressourcen- und qualitätseffizienten Produktion zu verwerten. Durch den integrativen Einsatz moderner Simulationswerkzeuge, einer fundierten theoretischen Modellbildung und einer experimentellen Erprobung kann der Bogen zwischen Wissenschaft und Industrie zur Lösung aktueller Probleme gespannt werden. Diese Werkzeuge werden entlang der Prozesskette von der Plastifizierung des Rohstoffes über die Abbildung der Strömungssituation im Werkzeug bis hin zur Simulation von Produkteigenschaften genutzt und sind die Basis für die Möglichkeit digitale Zwillinge von Anlagen bzw. Anlagenkomponenten abzubilden.

 

Zur Ausbildung neuer Fachkräfte der Ingenieurwissenschaften ist die Integration von studentischen Mitarbeitern in der Forschung ein wichtiger Bestandteil der Institutsphilosophie. Auf ca. 1000 m2 stehen den Mitarbeitern Anlagen zur experimentellen Erprobung neuer Ideen im Technikum zur Verfügung.

 

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